Eine Wichtelgeschichte aus dem hohen Norden frei nach Astrid Lindgren

Es ist so kalt draußen- wir könnten sagen: bitterkalt!
Die Menschen schlafen unter ihren warmen Decken und alle Tiere des alten Hofes sind sicher in ihren Ställen und träumen davon, dass es wieder Frühling wird.
Doch bis dahin ist es noch weit. In der Nacht tappt ein kleiner Wichtel im Schnee herum und wacht über Menschen und Tiere. Und noch jemand schleicht durch die Nacht – der Fuchs. Er ist hungrig sehr hungrig, denn der Winter ist kalt und lang. Er sucht in den Ställen nach etwas zum Fressen. Die Hühner sind dagegen und auch die Hasen und die Kühe wollen ihre Ruhe haben. Da kommt Tomte, beschützt die Tiere und findet eine warme Mahlzeit für den hungrigen Waldbewohner.